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Frühlingsabend mit dem evang. Posaunenchor Röslau und Dieter Hempel

Einen erfrischenden Frühlingsabend mit Volksliedern zum Mitsingen gestaltete der evangelische Posaunenchor Röslau auf dem Mehrgenerationenplatz. Mit über fünfzig Zuhörerinnen und Zuhörer war das Halbrund der Sitzstufen gut gefüllt, als Chorleiter Klaus Küspert die zehn Musikanten eingangs zu den Liedern „Jetzt fängt das schöne Frühjahr an“ und „Der Mai ist gekommen“ dirigierte. Aufgelockert wurden die musikalischen Abendstunden auf dem Platz hinter dem Rathaus von Kreisheimatpfleger Dieter Hempel, der die Posaune zu einigen, überwiegend heiteren Mundartgeschichten absetzte. So umschrieb die vom Schönwalder Helmut Kitter verfasste Geschichte „Das Porzellinersyndrom“, dass man möglichst „alle Tassen im Schrank“ haben sollte. Zu den zahlreichen Stücken, von denen der Posaunenchor eine oder zwei der bekannten Strophen spielte, wurde eifrig mitgesungen, nachdem Pfarrer Johannes Lindner die Liederblätter aus dem frisch renovierten Pfarrhaus mitgebracht hatte. Nach den Frühlingsliedern „Alle Vöglein sind schon da“ und „Im Märzen der Bauer“ begleitete der Chor mit „Geh aus mein Herz und suche Freud“ bis in die Sommerzeit. Passend zum Generationenplatz war, auch ohne Lindenbaum, „Am Brunnen vor dem Tore“. Nach mehreren weiteren Liedern - der Mond war noch nicht aufgegangen -, konnten sich Musiker und Gäste am Bratwurstgrill aufwärmen und stärken.  /d

Fotoserien

Frühlingsabend mit dem evang. Posaunenchor Röslau und Dieter Hempel (MO, 13. Mai 2013)

Einen erfrischenden Frühlingsabend mit Volksliedern zum Mitsingen gestaltete der evangelische Posaunenchor Röslau auf dem Mehrgenerationenplatz. Mit über fünfzig Zuhörerinnen und Zuhörer war das Halbrund der Sitzstufen gut gefüllt, als Chorleiter Klaus Küspert die zehn Musikanten eingangs zu den Liedern „Jetzt fängt das schöne Frühjahr an“ und „Der Mai ist gekommen“ dirigierte. Aufgelockert wurden die musikalischen Abendstunden auf dem Platz hinter dem Rathaus von Kreisheimatpfleger Dieter Hempel, der die Posaune zu einigen, überwiegend heiteren Mundartgeschichten absetzte. So umschrieb die vom Schönwalder Helmut Kitter verfasste Geschichte „Das Porzellinersyndrom“, dass man möglichst „alle Tassen im Schrank“ haben sollte. Zu den zahlreichen Stücken, von denen der Posaunenchor eine oder zwei der bekannten Strophen spielte, wurde eifrig mitgesungen, nachdem Pfarrer Johannes Lindner die Liederblätter aus dem frisch renovierten Pfarrhaus mitgebracht hatte. Nach den Frühlingsliedern „Alle Vöglein sind schon da“ und „Im Märzen der Bauer“ begleitete der Chor mit „Geh aus mein Herz und suche Freud“ bis in die Sommerzeit. Passend zum Generationenplatz war, auch ohne Lindenbaum, „Am Brunnen vor dem Tore“. Nach mehreren weiteren Liedern - der Mond war noch nicht aufgegangen -, konnten sich Musiker und Gäste am Bratwurstgrill aufwärmen und stärken.  /d

 

 

FOTOS:
Der evangelische Posaunenchor Röslau gestaltete im Mehrgenerationenplatz hinter  dem Rathaus einen bunten Frühlingsabend mit Volksliedern zum Mitsingen….

 

…..Musikant Dieter Hempel erzählte heitere Mundartgeschichten unter anderem auch davon, dass sich Mistkäfer und Schlehenbeeren - abgesehen von den Beinen -ähnlich sehen. /d

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Veröffentlichung

Röslau
Mo, 13. Mai 2013

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